Die Beschäftigung mit dem Akzent wurde dutch Böhtlingks oben, § 5. erwähnte Arbeit eröffnet.
Ihr folgten weiter an gröβeren Arbeiten:
Aufrecht, De accentu sanscritico. Particula prima. Bonn 1847, rez. von Benfey, GGA. 1848, S. 1995 (Kl. Schr. 1, 109 ff.);
Haug, Über das Wesen und den Wert des wedischen Akzentes. München 1874;
R. Garbe. Das Akzentuationssystem des altindischen Nominalkompositums. KZ. 23, 470 ff.;
F. Knauer, Über die Betonung der Komposita mit a privativum im Sanskrit. KZ. 27, 1 ff.;
J. N. Reuter, Die altindischen Nominalkomposita, ihrer Betonung nach untersucht. KZ. 31, 157 ff., 485 ff.;
E. Leumann, Die Akzentuation der Çatapatha-Brāhmaṇa. KZ. 31, 22 ff.;
G. Burchardi, Die Intensiva des Sanskŗt und Awesta, I, 1892.
Dazu kommen natürlich die Handbücher, vor allem Whitneys altindische Grammatik hinsichtlich des tatsächlich Vorhandenen, während Wackernagel in dem ersten Band seiner Altindischen Grammatik 281 eine zusammenfassende Übersicht mit vollständigen Literaturangaben bietet.
Einzelne Probleme behandelt J. Wackernagel, Akzentstudien. I, Göttinger Nachr. d. Ges. d. Wiss. 1909, 50 ff., II, 1914, 20 ff. […]